2016_Teil_2 - Förderverein der Grundschule Gundernhausen e.V.

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Zahlwald-Stadion in Roßdorf (01.06.2016)
 
BUNDESJUGENDSPIELE DER GUNDERNHÄUSER SCHULE

Bundesjugendspiele 2016

Wie in jedem Jahr fanden die Bundesjugendspiele der Gundernhäuser Schule im Zahlwald-Stadion in Roßdorf statt, dieses Mal am Mittwoch, dem 01. Juni 2016. Bei Wolken und zwischendurch leichtem Nieselregen, aber trotzdem mit guter Laune, trafen sich um 9.00 Uhr alle Schülerinnen und Schüler der 1., 2., 3. und 4. Klassen zum sportlichen Kräftemessen. Dabei mussten sie ihre Fähigkeiten im Laufen, Werfen und Springen unter Beweis stellen. Alle Schüler waren hoch motiviert, so dass wir ein tolles Ergebnis von 33 Ehrenurkunden erzielen konnten.
Das gute Gesamtergebnis ist eine super Vorlage für ein erfolgreiches Abschneiden beim Sportabzeichen, an welchem unsere Schule jedes Jahr teilnimmt. Jeden Freitag um 17.00 Uhr können die Kinder im Zahlwald-Stadion einzelne Disziplinen hierfür verbessern oder nachholen. Auch die Abnahme des erforderlichen Schwimmnachweises kann jeden ersten Sonntag im Monat um 9.00 Uhr im Roßdorfer Freibad durch das Team Sportabzeichen der TuL erfolgen oder durch Vorlage des Freischwimmer-Abzeichens in der Schule.
An dieser Stelle unser besonderer Dank an Herrn Michael Ströbel, Vater einer unserer Schülerinnen, für seine große Unterstützung für uns als Schule. Durch die große Unterstützung unserer Elternschaft, als Helfer und als Vorbereiter des gesunden Büffets klappte der Ablauf des Events reibungslos und konnte so in gut drei Stunden absolviert werden. Vielen Dank noch einmal an dieser Stelle hierfür.
Philippa Gasiorek-Ott, Schulsportleiterin

Gesundheitsfördernde Schule (31.05.2016)
 
GESUNDHEITSTAG "MILCH"

Kuh-Song
Projektgruppen

Am Dienstag, den 31.05.2016 fand zum wiederholten Male unser schuleigener Gesundheitstag statt. Passend zu unserem Konzept „Gesundheitsfördernde Schule“, das fest im Schulprogramm und Jahresplan der Schule verankert ist, stand der besondere Projekttag in diesem Jahr unter dem Motto „Rund um die Milch“.

Der Ablaufplan sah im Einzelnen wie folgt aus:
8.00 bis 8.15 Uhr
Start in den jeweiligen Klassen (Klassenlehrerin)
8.15 bis 8.30 Uhr
gemeinsamer Anfang mit der gesamten Schulgemeinde (Schulhof)
– Begrüßung durch Frau Markefka (Landesvereinigung für Milch und Milcherzeugnisse Hessen e.V.) und mich sowie Singen eines gemeinsames Liedes „Kuh-Song“
ab 8.30 Uhr 
Start in den Projekten (jede Klasse wird im Rahmen des Rundlaufs durch die jeweilige Klassenlehrerin bzw. eine Fachlehrkraft begleitet)
Die beiden 1.Klassen besuchten die örtlichen Bauernhöfe Ewald und Karlshof.
Die 2. bis 4. Klassen durchliefen einen Stationenlauf mit insgesamt 6 Projekten:
Projekt 1:
„Der Weg der Milch“
Projekt 2:
„Experimente rund um die Milch“
Projekt 3:
„Aus Milch wird Käse“
Projekt 4:
„Wir machen Butter“
Projekt 5:
„Geschmackstest“
Projekt 6:
„Leckeres aus Milch“
12.15 bis 13.00 Uhr
Abschluss in den jeweiligen Klassen (Klassenlehrerin)
13.00 bis 13.15 Uhr  
gemeinsamer Abschluss mit der gesamten Schulgemeinde (Schulhof)
Verabschiedung durch Frau Markefka (Landesvereinigung für Milch und Milcherzeugnisse Hessen e.V.) und mich sowie Singen eines gemeinsames Liedes „Kuh-Song“
13.15 Uhr
Ende des Projekttages für alle Klassen

Freundlicherweise unterstützten uns wieder einige Eltern bei der Durchführung des Projekts. Vielen Dank dafür! Dem Förderverein gilt mein besonderer Dank für die Finanzierung des Projekttages.
Außerdem danke ich im Besonderen der Landesvereinigung für Milch und Milcherzeugnisse, vertreten durch Frau Markefka, der schuleigenen Steuergruppe „Schule und Gesundheit“ sowie unserem FSJler Herrn Baron für die Vor- und Nachbereitung unseres Gesundheitstages.
Es war ein rundum gelungener Projekttag im Sinne der Gesundheitsförderung aller Schülerinnen und Schüler der Gundernhäuser Schule.
Andreas Krauß, Rektor

Hier noch einige Stimmen aus der Schülerschaft der beiden zweiten Klassen zu unserem Gesundheitstag „Milch“:
Meine Klasse 2a und ich hatten am Dienstag, den 31.Mai Milchtag. Als erstes haben wir einen Film geguckt, der hieß „Der Weg der Milch“. In diesem Film kam eine Kuh vor, die den Weg der Milch wissen wollte. Diese Kuh hieß Lotte. Dann haben wir ein Experiment gemacht. Da haben wir festgestellt wie viel Fett in Sahne und in Milch ist. In Sahne war viel mehr Fett. Dann haben wir aus Milch Käse gemacht. Wir haben dazu Pumpernikel und Kräuter gegessen. Danach haben wir Sahne geschüttelt, das wurde dann zu Butter. Die Butter haben wir auf ein Brot mit Kräutern gelegt. Beim Geschmackstest war ich mit Yusmanis im Team und er hat mich gefüttert und ich habe ihn gefüttert. Und danach habe ich mit Sven, Johanna und Tyler Käsespieße gemacht, die anderen haben Erdbeerquark und Erdbeermilch gemacht.                                                                                
Nia, Klasse 2a

Am Milchtag haben wir als erstes den Kuhsong geübt. Dabei waren wir auf dem Schulhof und haben mit Frau Markefka und Frau Goecke an der Gitarre gesungen. Herr Krauß hat auch mitgesungen. Danach sind wir wieder ins Klassenzimmer gegangen und Frau Quick hat uns den Milchtag erklärt. Dann haben wir die Fettprobe gemacht und danach an einer Station Frischkäse. Dann hat es geklingelt. Später sind wir wieder an die Stationen gegangen und haben Butter gemacht. Dann haben wir den Geschmackstest gemacht. Danach hatten wir eine kleine Pause. Als nächstes haben wir leckeres aus Milch probiert und danach einen Film geschaut. Später haben wir nochmal den Kuhsong gesungen und uns als Klasse getroffen und nochmal über den Milchtag gesprochen.
Lukas (Helfer: Konrad), Klasse 2b
Projekt 1: Wir haben einen Film geguckt und in dem Film haben wir den Weg der Milch gesehen.
Projekt 2: Wir hatten eine Filtertüte, darauf sollten wir Wasser, Milch und Sahne draufschütten und wir haben entdeckt, dass Wasser kein Fett enthält und das die Milch ein bisschen Fett enthält und das die Sahne viel Fett enthält.
Projekt 3: Wir haben Milch und Dickmilch gemischt und dann entstand eine Molke. Dann mussten wir rühren, bald entstand Käse, den wir probieren durften.
Projekt 4: Wir hatten ein Glas mit Sahne, dann mussten wir schütteln und dann ergab sich Butter.
Projekt 5: Wir mussten Joghurt, Quark, Käse und Milch mit geschlossenen Augen probieren und erkennen, welches der Sachen welches ist.
Projekt 6: Wir haben Milch und Joghurt verrührt und dann mit Erdbeeren vermischt und dann mit Erdbeermilchshake, Erdbeerjoghurt und Spießen gegessen.                                    
Yusmanis, Klasse 2a
 
Wir haben einen Kuhsong gesungen. Dann haben wir eine Fettprobe gemacht. Das war Station Nummer 2. Wir haben gelernt, wie man Frischkäse herstellt und ihn mit Vollkornbrot gegessen. Dann hatten wir eine Pause. Danach haben wir aus Schlagsahne Butter gemacht und die Butter mit Brot gegessen. Dann kam der Geschmackstest. Das war toll. Bei der nächsten Station haben wir einen Shake, einen Erdbeerquark und Käsespieße gemacht. Als letztes haben wir einen Film geschaut und danach nochmal den Kuhsong gesungen. Alles hat uns ganz viel Spaß gemacht.
Emma und Finja, Klasse 2b

Ausflug der beiden 3. Klassen (24.05.2016)
 
UNSER AUSFLUG IN DAS HESSISCHE LANDESMUSEUM

Hessisches Landesmuseum

Die beiden dritten Klassen unternahmen zum Ende des Schuljahres einen Ausflug in das Hessische Landesmuseum. 
Unser Thema war „Fossilienforscher“. Wir lernten viel über die Grube Messel. Viele von uns wussten gar nicht, dass ein so interessantes Weltnaturerbe so nah bei uns liegt. Die Grube Messel war einmal ein See. Hier fand man später viele versteinerte Tiere. Diese Fossilien und ihre Nachbildungen kann man im Hessischen Landesmuseum besichtigen. Wir durften in den Ausstellungsräumen verschiedene Fossilien suchen und beschreiben. Am Ende durften wir auch noch selbst etwas malen und gestalten. Der Ausflug hat uns viel Spaß gemacht und wir haben viel gelernt. Es hat uns gut gefallen. Vielen Dank an den Förderverein der Gundernhäuser Grundschule, der den Ausflug finanziell unterstützte.
Die Kinder und die Lehrerinnen der Klassen 3a und 3b

Benjamin beschreibt unseren Ausflug so:
Neulich machten die 3. Klassen einen Ausflug ins Landesmuseum nach Darmstadt. Wir kamen etwas zu früh im Museum an. Zusammen mit einigen Jugendliche und einer anderen Grundschulklasse warteten wir vor der Tür. Als wir dann endlich drin waren und auch schon unsere Jacken uns Rucksäcke weggebracht hatten, versammelten wir uns um unsere Führerin. Die erklärte uns erst einmal die Regeln im Museum: nicht schreien, nicht von der Gruppe entfernen. Dann gingen wir eine große Treppe hoch. Da setzten wir uns in einem Halbkreis um unsere Führerin und sie erzählte uns etwas von Fossilien und der Grube Messel. Danach legte sie große Puzzleteile in die Mitte und jeder sollte sich ein Puzzleteil nehmen und gucken, wer das andere passende Teil hat. Auf jedem Puzzle war ein Tier abgebildet, zu dem wir im Team Fragen beantworten sollten. Dabei ging es in einer Rallye durch die ganze Fossilienabteilung. Anschließend hat jedes Team sein Tier vorgestellt. Später sind wir mit dem Bus zur Schule zurück gefahren. Der Ausflug hat mir viel Spaß gemacht. 
Benjamin, Klasse 3b

Gesundheitsfördernde Schule (13.05.2016)
 
GUNDERNHÄUSER SCHULE BEPFLANZT ZWEI HOCHBEETE IM SCHULHOF NEU

Bepflanzung der Hochbeete

Die Gundernhäuser Grundschule hat im letzten Schuljahr 2014/15 durch ein Preisausschreiben des TOOM-Baumarktes zwei große Hochbeete mit Inhalt und Gartengeräten zum Pflegen gewonnen. Die Aktion ordnete sich sehr gut in unser Konzept der „Gesundheitsfördernden Schule“ – Schwerpunkt: Gesunde Ernährung – ein.
Am Freitag, den 13.05.2016 nahmen die Klassen 2a und 2b zusammen mit ihren Klassenlehrerinnen Frau Gasiorek-Ott und Frau Quick die Bepflanzung der Hochbeete vor.
Die Kinder durften die Hochbeete säubern und neu bepflanzen. So fanden in den Beeten Salat, Tomaten, verschiedene Kräuter, Kohlrabi, Paprika und Erdbeeren ihren Platz. Alle Kinder waren begeistert und halfen eifrig mit. Die Zweitklässler werden sich nun weiter um die Pflege der Hochbeete kümmern.
Vielen Dank an den TOOM-Baumarkt Dieburg für die tollen neuen Pflanzen für unsere beiden Hochbeete, die beiden zweiten Klassen für ihre gelungene Pflanzaktion und Frau Gasiorek-Ott, die mit mir zusammen alle Pflanzen aussuchte und mit der erforderlichen Pflanzerde in die Schule brachte.
Andreas Krauß, Rektor
Vorbereitung der Hochbeete


An der Gundernhäuser Grundschule (11.04. bis 15.04.2016)
 
ZWEITE METHODENWOCHE

Zweite Methodenwoche - Murmelbahn

Das Bild zeigt das Ergebnis einer Gruppe im 2.Schuljahr. Die Murmelbahn ist super gelungen!

In der ersten Woche nach den Osterferien (11.-15.4.16) fand die zweite Methodenwoche der Gundernhäuser Schule für alle Klassen (1.-4. Schuljahre) statt.
Die Zielvereinbarungen nach der letzten Schulinspektion unserer Schule beinhalten unter anderem die Entwicklung eines schuleigenen Methodenkonzepts zur Förderung der überfachlichen Kompetenzen. Seit letztem Schuljahr arbeitet das Kollegium der Gundernhäuser Schule intensiv an der Erstellung des Methodenkonzepts, das allen Kindern am Ende der 4. Klasse ein festgelegtes Methodenrepertoire garantiert. Mit Unterstützung der Unterrichtsentwicklungsberaterin des Staatlichen Schulamts Darmstadt, Frau Müller, entwickelten die Lehrerinnen für jeden Jahrgang Prozessmodelle, anhand derer unsere Schülerinnen und Schüler ausgewählte Methoden exemplarisch erlernen.
Nach den beiden Methodenwochen in diesem Schuljahr sind nun die Prozessmodelle evaluiert und überarbeitet. Mit den Schülerinnen und Schülern aller Klassen wurde ebenso ausführlich evaluiert. Im Rahmen der letzten Schulkonferenz wurden die Mitglieder (Eltern und Lehrkräfte) nochmals befragt. Auch hier wirkte Frau Müller mit und evaluierte das Methodenkonzept ausgiebig. Von allen Seiten wurde das schuleigene Konzept als äußerst ergiebig und gewinnbringend bezeichnet. Das verschriftlichte Konzept ist bereits in der Gesamt- und Schulkonferenz verabschiedet und nun fest im Schulprogramm verankert.
Wir freuen uns über den Einsatz der Methoden im Unterrichtsalltag sowie bereits jetzt auf die Durchführung von zwei neuen Methodenwochen im neuen Schuljahr.

Außerdem danke ich an dieser Stelle – auch im Namen des gesamten Kollegiums – bei unserem Förderverein für die Anschaffung entsprechender Materialien für die Durchführung der schuleigenen Methodenwochen. Diese sind für die Schülerinnen und Schüler aller Klassen sehr bereichernd und für das Erlangen eines Methodenrepertoires bis zum Ende der 4. Klasse äußerst unterstützend. Vielen lieben Dank dafür.
Andreas Krauß, Rektor

Hier einige Stimmen aller Klassen zur zweiten Methodenwoche:

Ich fand das ins Heftschreiben toll. Da muss man immer zwei Kästchen frei lassen und man muss darauf achten, dass man a) und b) hinschreibt. Das war ganz schön schwer. Aber ich konnte es dann und das war sehr gut.
Helena, Klasse 1a

Wir haben in der Methodenwoche in das Heft geschrieben. Das konnte ich schon. Und wir haben auch die Daumenprobe gemacht. Das konnte ich besonders gut.
Clara, Klasse 1a

Wir haben gelernt, wie man ins Mathe-Heft und ins Deutsch-Heft schreibt. Wir haben Aufgaben gewürfelt und Sätze von Karten abgeschrieben. Ich habe gelernt, dass man immer wenn man mit was neuem anfängt, eine Reihe Platz lässt. Außerdem haben wir gelernt, wie man ins Hausaufgabenheft schreibt und die Daumenprobe.
Torben, Klasse 1b

Als allererstes sollten wir sinnentnehmendes Lesen lernen, aber das haben alle nicht richtig gemacht. Dann hatten wir weitergemacht mit der Lerntheke. Es gab verschiedene Arbeitsblätter, die fand ich eigentlich ganz schön einfach.
Und als letztes war das Thema Gruppenarbeit. Da sollten wir eine Murmelbahn bauen. Ich hatte eine tolle Gruppe. Wir hatten uns alle sehr gut verstanden. Als erstes sollten wir Ideen sammeln. Mit der einen Idee waren wir alle zufrieden. Dann gab es einen Materialholer, der hat das Material geholt. Dann ging es erstmal ans schneiden und kleben. Wir hatten ein paar Probleme. Dann gab es die Expertenrunde, da ist aus jeder Gruppe einer rumgegangen. Wir hatten eine super Idee gekriegt. Danach haben wir die Idee in unsere Murmelbahn hinein gebaut. Und unsere Murmelbahn heißt: Der schiefe Turm von Pisa.
Johanna, Klasse 2a


Wir haben in der Methodenwoche an der Lerntheke am genauen Lesen gearbeitet und haben Murmelbahnen in der Gruppe gebaut.
Wir haben uns die Arbeit geteilt. David und Alexander haben die Bahn zusammengabaut, Paulina und ich haben ausgeschnitten und ich habe gefaltet. Dann haben wir geschaut, welche Murmel am längsten rollt. Mir hat die Woche gut gefallen. 
Finja, Klasse 2b

Mir hat die Methodenwoche sehr viel Spaß gemacht. Vor allem die Murmelbahn. Das hat mir am meisten Spaß gemacht. Wir haben neue Methoden kennengelernt,
zum Beispiel die Lerntheke, das genaue Lesen und die Gruppenarbeit. Bei der Murmelbahn wollten wir eigentlich noch ein Ende anbauen, aber die Zeit war zu knapp.
Leider ging unsere Murmelbahn dann nicht, aber es hat trotzdem Spaß gemacht. In meiner Gruppe also Mika, Konrad, Alessandro und ich hatten wir ganz viele Materialien dabei: Klorollen, Verpackungen von Säften und Kartons.
Frederik, Klasse 2b

Thema "Nachschlagen und Recherchieren" für die 3. Klassen

In der Woche nach den Osterferien gab es in der Gundernhäuser Grundschule eine Methodenwoche. Alle Klassen haben etwas anderes gemacht. Die Klassen 3a und 3b hatten das Thema „Nachschlagen und Recherchieren“. Dafür mussten wir viel in Büchern lernen.
Am Dienstag sind wir in die Gemeindebücherei nach Roßdorf gefahren und die Leiterin, Frau Thier, hat uns erzählt, wie die Bücher geordnet sind und sie hat uns gesagt, dass es 13000 Bücher in der Bücherei in Roßdorf gibt. Dann hatten wir an jedem Schultag zwei Stunden Zeit für die Methodenwoche. Gut fanden wir, dass wir das Thema „Dinosaurier“ hatten. Toll war auch, dass wir in Gruppen gearbeitet haben und jede Gruppe hat ein Plakat mit einem Dinosaurier gemacht. Wir wissen jetzt, wie man sich Informationen aus Büchern suchen kann. Am Freitag haben wir dann einen kleinen Museumsrundgang gemacht, bei dem wir die Plakate der anderen Gruppen anschauen konnten. Danach war die Methodenwoche leider schon zu Ende. Es war eine schöne Woche. Es war schön, neue Möglichkeiten zum Lernen zu testen und einmal keinen normalen Schulunterricht zu haben.
Die Kinder der Klassen 3a und 3b

Methodenwoche zum Thema „Römische Zahlen“ für die 4. Klassen

In der Methodenwoche haben wir das Thema Römische Zahlen mit den Methoden Plakat und Vortrag halten gelernt. Es gab mehrere Gruppen. Jede Gruppe gestaltete ein Plakat. Man konnte malen, aufkleben und schreiben. Die Karten für den Vortrag musste man selbst vorbereiten. Den Vortrag hat jede Gruppe öfters geübt. Als die Vorträge soweit waren, hat jede Gruppe vorgetragen und das Plakat mit einbezogen. Die Plakate waren alle sehr schön. Mir persönlich hat die Woche viel Spaß gemacht. Das Thema war interessant. Es war eine sehr kreative Woche.
Svea, Klasse 4a

Zuerst haben wir uns selbst das römische Zahlensystem nach und nach erarbeitet.
Mit Hilfe eines „Code-Schlüssels“ haben wir in Partnerarbeit oder alleine an vielen verschiedenen Arbeitsblättern gearbeitet. Als wir den „Dreh“ raus hatten, haben die einzelnen Gruppen angefangen ein Plakat über dieses römische Zahlensystem zu gestalten. Jeden Tag haben wir dabei unserer Fantasie „freien Lauf“ gelassen. Zwischendurch haben wir auch in unserem Lerntagebuch geschrieben und gestaltet . Gegen Ende dieser ereignisreichen Woche präsentierten wir als Team im Vortrag unsere Ergebnisse und bestaunten die Plakate der Gruppen.
Hanna, Klasse 4b


An der Gundernhäuser Grundschule (25.04.2016)
 
SPORTABZEICHENVERLEIHUNG

Diese Woche startete an der Gundernhäuser Schule mit der Verleihung des Sportabzeichens. 51 Schülerinnen und Schüler konnten hierbei eine Urkunde entgegennehmen. 
Drei Kinder erhielten die Anstecknadel in Bronze, 25 Kinder in Silber und 23 Kinder bekamen sogar die goldene Anstecknadel. Sie alle absolvierten erfolgreich die Bedingungen in den Kategorien Ausdauer, Schnelligkeit, Kraft und Koordination, ebenfalls musste ein Schwimmnachweis erbracht werden.
Ein besonderer Dank gilt hierbei Herrn Michael Ströbel von der TSG Roßdorf, der unseren Kindern die Möglichkeit bietet, nicht erreichte Anforderungen nachzuholen oder aber die sportlichen Leistungen zu verbessern, um so ebenfalls ein Sportabzeichen zu erreichen.

Von den 255€, die uns die Sparkasse Dieburg für unsere 51 Sportabzeichen gespendet hat, können wir nun neue Kleingeräte für den Sportunterricht anschaffen, was uns natürlich besonders freut. 

Philippa Gasiorek-Ott,  Schulsportleiterin 

Ausflug der 1. Klassen am 20.04.2016
 
BESUCH IM "VIVARIUM" DARMSTADT

Ausflug ins Vivarium Darmstadt

Wir sind mit dem Bus gefahren. Ich habe einen Papagei gesehen. Ich habe zwei Stachelschweine und hundert Affen gesehen. Wir sind zur Bushaltestelle gelaufen.
Mathis, Klasse 1a
 

Wir waren im Vivarium. Wir waren bei den Kängurus. Ich fand das kleinste Känguru süß. Als wir zur Bushaltestelle zurück gelaufen sind, war ich k.o.
Janet, Klasse 1a

Erst sind wir zur Bushaltestelle gelaufen und sind mit dem Bus zum Vivarium gefahren. Dann sind wir in Gruppen eingeteilt worden. Meine Gruppe ist als erstes zu den Affen gegangen und im Wasser waren Karpfen. Danach sind wir zu den Zwergottern gegangen und dann zu den Kängurus. Da hatte eine Kängurumama ein Baby im Beutel. Dann sind wir auf den Spielplatz gegangen und haben noch ein Eis gegessen. Zum Schluss sind wir wieder in die Schule gefahren.
Johann, Klasse 1b

Wir waren mit meiner Klasse 1b im Vivarium. Wir sind mit dem Bus zum Ostbahnhof gefahren und sind dann zum Vivarium gelaufen. Ein Pfau hat uns sein Rad gezeigt, wir waren im Schmetterlingshaus und bei den Möwen. Wir waren bei den Kängurus und die hatten Babys in den Beuteln. Die Stachelschweine waren verliebt. Dann waren wir noch bei den Nasenbären und die Schildkröten waren voll groß. Es waren genau fünf Stück und sie haben geschlafen. Zum Schluss waren wir auf dem Spielplatz und haben Eis gegessen. Danach sind wir zurück gefahren.
Lara, Klasse 1b

Vielen lieben Dank an unseren Förderverein für die Bezuschussung des Ausflugs beider ersten Klassen in das „Vivarium“ in Darmstadt.
Seit vielen Jahren bezuschusst der Förderverein alle im Jahresplan fest verankerte Ausflüge und Projekte. In jedem Schuljahr profitieren alle Schülerinnen und Schüler aller Jahrgänge von 1 bis 4 davon – dafür herzlichen Dank!!!
Andreas Krauß, Rektor

Rope-Skipping: Herz-Vorsorge die Kindern Spaß macht (19.04.2016)
 
PRÄVENTIONSPROJEKT "SKIPPING HEARTS"

Rope Skipping in Gundernhausen

Am Dienstag, den 19. April 2016 haben die Drittklässler der Gundernhäuser Schule an dem Präventionsprojekt „Skipping Hearts“ teilgenommen, welches von der Deutschen Herzstiftung initiiert wurde, um Kinder wieder zu mehr Bewegung zu motivieren.
Dieses Projekt fand bei uns bereits zum wiederholten Male im Rahmen unseres Konzeptes „Gesundheitsfördernde Schule“ statt. Den Schülerinnen und Schülern wurde in einem zweistündigen Basis-Kurs die sportliche Form des Seilspringens, das „Rope Skipping“ vermittelt. Diese sportliche Form des Seilspringens eignet sich zur Schulung und Verbesserung motorischer Grundfähigkeiten, wie Ausdauer und Koordination. Durch die Teamarbeit wird die Integration körperlich aber auch sozial schwächerer Kinder vorangetrieben. Die Erfolgserlebnisse beim Springen motivieren und erhöhen die Freude an der Bewegung. Und Freude hat es allen Beteiligten und Zuschauern der anschließenden Aufführung gemacht.
Philippa Gasiorek-Ott,  Schulsportleiterin

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